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Frauen – 26.02.2012: Niederlage in Wolfschlugen PDF Drucken E-Mail
Handball
Geschrieben von: Anke Mühlberger   
Montag, den 27. Februar 2012 um 12:27 Uhr
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Frauen 2011
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TSV Wolfschlugen – TSG Giengen 27:17 (14:9)

Gegen den Tabellenersten gab es für die Giengener Handballerinnen nichts zu holen. Das junge Team aus Wolfschlugen konnte die Partie gegen die TSG in der Schlussphase noch deutlich zu seinen Gunsten gestalten. Doch einfach machten es die Giengerinnen ihrem Gegner nicht.

 

Vor allem in der ersten Hälfte konnte das Team von Trainer Rudi Hartmann den Gastgeberinnen durchaus Paroli bieten. Zwar konnte Wolfschlugen immer wieder mit schnellem Spiel vor allem aus dem Gegenstoß einfache Treffer erzielen. Doch auch die TSG nutzte ihre Möglichkeiten und konnte das Spiel bis zum 5:5 offen gestalten. Dann gelang es den Gästen, auf 10:6 davonzuziehen, eine Entscheidung war dies aber noch nicht. Da Wolfschlugen in der gesamten Partie von der Strafwurflinie Nerven zeigte und von acht Siebenmetern nur zwei verwandelte, auf der anderen Seite Ann-Cathrin Oberling aber fünfmal vom Punkt erfolgreich war, kam die TSG kurz vor der Halbzeit noch einmal auf 10:9 heran. Doch die Gastgeberinnen bestraften jeden technischen Fehler eiskalt und so ging es mit einem 14:9 Rückstand in die Pause.

 

In der zweiten Halbzeit gelang zwar Wolfschlugen das erste Tor, die TSG schaffte es aber, noch einmal auf 16:13 zu verkürzen. Giengen agierte im Angriff nun viel zu harmlos, während der Gegner nun immer besser in die Gänge kam und binnen weniger Minuten seinen Vorsprung ausbauen konnte. Die Gastgeberinnen machten der TSG vor, wie man auch ohne wurfgewaltige Rückraumspielerinnen mit schnellem Stoßen und präzisen Zuspielen erfolgreich Tore schießen kann. Und auch in der Defensive machten sie es dem Giengener Angriff schwer, frei zum Wurf zu kommen. Oft genug war der TSG-Rückraum gezwungen, abzuschließen, da die Unparteiischen Zeitspiel anzeigten und diese Verzweiflungswürfe nutzte Wolfschlugen zu Gegenstößen. So war die 27:17 Niederlage nicht zu verhindern. „Das war kein Team, mit dem wir uns messen können“, meinte Trainer Hartmann nach der Partie und lenkte den Blick auf das nächste Heimspiel gegen Altbach am nächsten Samstag. “Solche Gegner können wir schlagen“

 

Es spielten:

Anke Mühlberger, Simone Göppert, Stephanie Pigors;

Yvonne Lindner 2, Ines Mainka, Kristina Nüsseler 3, Franziska Steier 2, Sophia Schmid, Anna Bürkle, Ann-Cathrin Oberling 6/5, Katrin Renelt 4, Katja Schnaufer

 

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