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Home Fußball Desolate Schlussphase schmälert teils gute Leistung

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Desolate Schlussphase schmälert teils gute Leistung PDF Drucken E-Mail
Fußball
Geschrieben von: Mathias Ostertag   
Montag, den 10. April 2017 um 09:29 Uhr
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Gut herangekämpft und den Favoriten geärgert, am Ende aber doch noch deutlich verloren: Erneut mussten die TSG-Fußballer auf heimischem Geläuf eine heftige Niederlage einstecken. Zuvor hatte es am vergangenen Mittwoch eine 0:5-Niederlage im Bezirkspokal gegen den SV Mergelstetten gesetzt. Gegen den Aufstiegsaspiranten Eintracht Staufen spielte man lange Zeit gut mit, konnte gegen den Tabellenzweiten sogar fast noch das Spiel drehen und musste sich am Ende doch noch mit einem 2:6 abfinden.

Die TSG war schwach in die Partie gestartet. Gleich zu Beginn stimmte die Zuordnung bei Standards nicht, weswegen Staufen gleich nach dem ersten Eckball in Führung gehen konnte. Der weite Ball, noch von TSG-Keeper Patrick Münch geklärt, fand als Abnehmer am langen Pfosten einen Staufener Abwehrspieler, der ungestört einnetzen konnte. Und auch beim 0:2 spielte die Giengener Mannschaft zu inkonsequent. Der Staufener Stürmer konnte sich in der Folge auf Strafraumhöhe bewegen wie er wollte, beinahe unbedrängt kam er zum Schuss und setze die Kugel platziert ins lange Eck.



Doch die TSG, die in den Minuten zuvor ganz passabel mitgespielt hatte, steckte nicht auf. Nun stand man defensiv immer besser, störte den Gegner früh, von Staufen kam in dieser Phase nur wenig nach vorne. Viele Zweikämpfe der TSG wurden nun gut geführt und so zahlte sich in der Folge auch das gute Offensivspiel aus: Nach einem Freistoß von der Mittellinie und Kopfballverlängerung von Kapitän Kevin Jander, wurde Patrick Greiner im Strafraum von seinem Gegenspieler gelegt: Elfmeter. Spielertrainer Didi schnappte sich die Kugel und verwandelte sicher im rechten oberen Toreck. Nur noch 1:2. Und es sollte noch besser kommen: Auch direkt nach der Pause war die TSG sofort hellwach und nach einem langen Einwurf von Jander landete das Leder erneut bei Didi, der eiskalt ins kurze Eck vollstreckte.

Die Giengener witterten jetzt Morgenluft. Spätestens jetzt war es ein Spiel auf Augenhöhe: auf beiden Seiten arbeiteten die Offensivabteilungen mit besonderer Intensität. Besser machte es aber der Favorit aus Staufen, der aus einer gut herausgespielten Aktion heraus über Rechtsaußen wieder in Führung ging. Jetzt brachen bei der TSG alle Dämme. Zu inkonsequent wurde verteidigt, zu viel Raum bekam die Staufener Offensive gestattet, weshalb sich die Giengener noch drei weitere, absolut vermeidbare Tore einfingen. Vom Spielverlauf her fiel die Niederlage etwas zu hoch aus, doch gerade in den Schlussminuten ließen die TSG-Kicker die Köpfe etwas zu sehr hängen und den Gegner entsprechend gewähren.

Am Karsamstag geht es für die Didi-Elf weiter mit dem Auswärtsspiel beim Tabellenletzten FV Burgberg II (13 Uhr). Am Ostermontag kommt dann der SV Altenberg auf den Schießberg (15 Uhr).

 

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