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TSG-Kicker stellen sich gegen Oggenhausen selbst ein Bein PDF Drucken E-Mail
Fußball
Geschrieben von: Mathias Ostertag   
Montag, den 11. November 2019 um 14:48 Uhr
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Was war denn das für ein unnötiger Punktverlust? Gegen den RSV Oggenhausen sahen die Fußballer der TSG Giengen lange Zeit wie der sichere Sieger aus – und vergaben am Ende trotz zweimaliger Führung und fast 45 Minuten Überzahl den Sieg.

4:4 stand es am Ende gegen den Tabellenvorletzten der Kreisliga B5. Völlig klar, dass man auf Seiten der TSG Giengen erst mal die Köpfe hängen ließ und mit dem komplett unnötigen Endergebnis haderte. Natürlich zeigte sich der Schiedsrichter im Hinblick auf die Partie nicht in Bestform, sodass ihm die emotial geführte Partie schon in der 1. Halbzeit entglitt, an ihm allein lag es aber mit Sicherheit nicht, dass die TSG letzten Endes statt drei nur einen Punkt aus diesem Spiel mitnahm.

Die 1. Halbzeit gehörte völlig zurecht der TSG, auch wenn man zunächst wieder einmal nach 28. Minuten mit 0:1 zurücklag. Nach einem langen Ball landete die Kugel beim Oggenhausener Stürmer, der es am Ende sogar schaffte, diesen am herauseilenden TSG-Keeper Patirck Münch ins Tor zu spitzeln. Doch die TSG fing sich schnell wieder und erzielte durch einen schön getretenen Freistoß von Kevin Jander den Ausgleich. In der Folge blieb man am Drücker, auch wenn die Zweikämpfe immer körperbetonter geführt wurden und die Nicklichkeiten auf beiden Seiten zunahmen, der Schiedsrichter diese aber nicht wirklich in den Griff bekam. Trotzdem ging die TSG nach einer schönen Flanke von links von Kevin Jander in Führung: Kapitän Felix Weller musste freistehend vor dem Tor den Ball nur noch per Kopf über die Linie drücken. Und auch das 3:1 kurz vor dem Halbzeitpfiff führte zum Erfolg: weil mehrere Spieler auf Höhe der Mittellinie ineinander rauschten, der Referee die Partie aber weiterlaufen ließ, konnte Daniel Lorenz alleine aufs gegnerische Tor zulaufen, noch den Keeper umkurven und die Kugel zum umjubelten 3:1 einschieben (45+2).

Zu diesem Zeitpunkt schien die Partie eigentlich schon fast gelaufen – glaubte man zumindest auf Giengener Seite. Denn als Oggenhausen kurz nach Wiederanpfiff auch noch eine Gelb-Rote Karte kassierte, schien es so, als könnte die TSG den Sieg locker unter Dach und Fach bringen. Doch anstatt Selbstbewusstsein und Nervenstärke auszustrahlen, spielte die TSG gegen nur noch 10 Gegenspieler deutlich schlechter als zuvor. Nach einem Abwehrfehler fiel zunächst der Anschlusstreffer für die Gäste, bevor Florian „Oxxe“ Ochsenfeld den alten Abstand wiederherstellte. Doch anstatt darauf aufzubauen, passte sich die TSG in ihrer Spielweise immer mehr dem Gegner an. Nach einem schlecht geklärten Eckball, verkürzte der RSV erneut auf 3:4 – wohlgemerkt mit 10 Mann. Und als sei dies nicht schon genug, glichen die Oggenhausener sogar noch zum 4:4 aus, während der TSG aus eigener Kraft kein weiterer Treffer gelang.

Kommenden Sonntag steht mit dem Gastspiel des SV Mergelstetten II auf dem Schießberg das letzte Heimspiel der Saison auf dem Plan – sofern es die Wetterlage zulässt. Ansonsten starten die TSG-Kicker erst im März 2020 in die Rückrunde der Saison

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