Männer 1 - 15.02.2020: Souveräner Sieg im letzten Heimspiel Drucken
Handball
Geschrieben von: FG   
Sonntag, den 16. Februar 2020 um 23:18 Uhr
AddThis

Männer 1
Männer 1
TSG Giengen – TSG Schnaitheim 2  27:20 (12:7)
 
Nach dem wichtigen Sieg im Topspiel in der Vorwoche, war dieses Wochenende die zweite Mannschaft der TSG Schnaitheim zum letzten Heimspiel zu Gast in der Schwagehalle. Man wollte die Leistung aus dem letzten Spiel bestätigen und somit den nächsten großen Schritt in Richtung Meisterschaft machen. Jedem Spieler war bewusst, dass wie schon in den vorherigen Spielen eine top Abwehrleistung der Schlüssel zum Erfolg ist.
Von Beginn an stand die Abwehr der TSG sehr gut und ließ den Gegner nicht in Spiel kommen. Durch einige schnelle Tore aus der ersten und zweiten Welle war man somit schon nach zehn Minuten mit 6:2 vorne. Die Abwehr war weiterhin sehr stabil, jedoch ließ man im Angriff seine Chancen ein ums andere Mal liegen und konnte sich somit nicht weiter absetzten. Mit einem Halbzeitstand von 12:7 ging es schließlich in die Kabinen.
 
Coach Karow hatte in der Halbzeitpause, bis auf die schlechte Chancenverwertung, nichts zu bemängeln und man wollte die Führung direkt weiter ausbauen, um das Spiel vorzeitig zu entscheiden.
Auch im zweiten Abschnitt arbeiteten Abwehr und Torhüter gut zusammen und auch vorne nutzte die TSG ihre Möglichkeiten häufiger. In der 40.Minute konnte der Vorsprung erstmals auf acht Tore, zum 18:10, ausgebaut werden. Der restliche Verlauf des Spiels war sehr ruhig. Die TSG ließ nichts mehr anbrennen und auch von den Gästen kam wenig Gegenwehr, um das Spiel noch zu drehen. Somit endete die Begegnung mit einem ungefährdeten und verdienten 27:20 Sieg für die TSG.
 
 
Die Mannschaft bedankt sich bei den zahlreich anwesenden Fans und die tolle Unterstützung der Jugendmannschaften.
 
Es spielten: Jochen Renelt, Maximilian Dehlau – Patrick Geyer, Sebastian Schübelin, Daniel Tenyer, Tim Weller, Dennis Schellenberger, Max Stloz, Marius Bauer, Benedikt Grötchen, Tobias Wöhrle, Patrick Weller, Florian Gebhardt