Männer 2 – 13.02.2016: Wichtiger Heimsieg Drucken
Handball
Geschrieben von: Bernd Fischer   
Montag, den 15. Februar 2016 um 18:11 Uhr
AddThis

Männer 2
Männer 2
TSG Giengen 2 - TV Steinheim 3 31:23 (12:12)
 
Nach der Niederlage im Hinspiel (32:26) wollte man diese Woche vieles besser machen, um die zwei wichtigen Punkte in der Schwagehalle zu behalten. Dabei war aber klar dass die Steinheimer nicht zu unterschätzen sind, da diese bis auf ein Spiel das gegen sie gewertet wurde erst einen Negativpunkt hatten. Zu Beginn des Spiels kam die TSG gut ins Spiel und konnte durch einfache Tore eine 5:2 Führung erspielen. Doch nun kamen die Steinheimer besser ins Spiel und konnten durch überhastete Angriffsversuche und vergebene sieben Meter der TSG den Rückstand aufholen, daraufhin verlief die erste Halbzeit recht ausgeglichen. Mit dem Pausenpfiff gelang der TSG der Ausgleich zum 12:12 Halbzeitstand.
In der Halbezeitpause nahm man sich vor im Angriff die Ruhe zu bewahren und in der Abwehr weiter konzentriert zu agieren. Bis zur Mitte der zweiten Halbzeit verlief das Spiel weiter ausgeglichen, bis die Steinheimer auf eine Manndeckung von dem stark spielenden Buqani umstellten. Trotz der Manndeckung gelang es nicht Buqani aufzuhalten und die restliche Giengener Mannschaft nutzte den dadurch entstehenden Platz ebenfalls erfolgreich. Ebenso brachte eine weitere Manndeckung von Schübelin nicht das erwünschte Resultat. Da die Abwehr in dieser Phase weiterhin solide agierte gelang es dem Giengener Team mit einem starken 6:0-Lauf bis zur 53. Minute mit 25:19 in Führung zu gehen. In der darauf genommenen Auszeit von Trainer Schmidt wurde klar angesprochen dass die Konzentration hochgehalten werden muss um die Führung weiter Auszubauen. Am Ende stand Giengen als verdienter Sieger mit 31:23 fest und konnte somit auch den direkten Vergleich für sich entscheiden.
Es spielten: Alexander Günter, Renè Klaiber – Tobias Wöhrle, Manuel Mallidis, Andre Forell, Sebastian Schübelin, Jan Sofka, Florian Bosch, Alexander Stahl, Sebastian Krehl, Max Bux, Dirlon Buqani, Bernd Fischer