wJA – 23.10.2016: Starkes Spiel gegen Titelaspirantinnen aus Heiningen Drucken
Handball
Geschrieben von: Svenja Wiegandt   
Montag, den 24. Oktober 2016 um 18:17 Uhr
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TSG Giengen – TSV Heiningen 22:26 (10:15)
 
Die Vorzeichen vor dem Spiel gegen den TSV Heiningen waren nicht die besten. Janina Hautmann hat immer noch mit Ihrer Schulterverletzung zu kämpfen und auch Anna Heißwolf konnte aufgrund einer Bänder Verletzung am Fuß nicht spielen. Die Giengener Mädels wollten aber trotzdem die Favoritinnen aus Heiningen ärgern – was ihnen auch gut gelang.
Von Anfang an, war es ein ausgeglichenes Bezirksliga Spiel mit viel kämpferischen Einsatz auf beiden Seiten. In der 13. Minute schafften die Giengenerinnen den Ausgleich zum 6:6. Jedoch konnte Heiningen zum Ende der zweiten Halbzeit einen Vorsprung von 5 Toren herausspielen und so stand es zur Halbzeit 10:15 für Heiningen. In der Halbzeit wurde den Giengenerinnen gesagt, dass sie weiter an sich glauben sollen und weiter ihr Spiel wie in der ersten Hälfte spielen sollen.
Auch in der 2. Halbzeit gab Heiningen die Führung nicht aus der Hand. In der 37. Minute führte Heiningen sogar sehr deutlich mit 8 Toren. Doch die A-Jugend der TSG Giengen ließ den Kopf nicht hängen und kam weiterhin zu vielen Chancen und Torerfolgen. So dass es weiterhin ein Spiel auf Augenhöhe blieb, indem Giengen gut mithalten konnte. Mitte der zweiten Halbzeit wurden die Mädels aus Heiningen immer nervöser, da sie vermutlich nicht mit einen so knappen Spiel gerechnet hatten. Das Team von Kirsten Heißwolf und Katrin Mair verkürzte dann sogar auf einen 3 Tore Rückstand. Die Giengener Mädels machte weiterhin ihr Spiel konnten aber den Rückstand leider nicht mehr aufholen und verloren am Ende mit 22:26.
Leider verletzte sich 5 Minuten vor Schluss eine Spielerin aus Heiningen schwer am Rücken. Wir wünschen Ihr gute Besserung!
Fazit des Spiels ist, dass die Mädels den Kopf nicht hängen lassen sollen und an die Leistung anknüpfen müssen um dann auch endlich wieder ein Spiel zu gewinnen und nicht immer so knapp zu verlieren.
 
Es spielten: Friederike Herrmann, Anja Salmen(2), Leonie Gerold(4), Annika Hüsken (3), Klara Riester(2), Mareike Stegmaier, Angelina Weiß, Svenja Wiegandt(9), Andrea Benz(2), Elisa Kunzmann und Diane Schulz im Tor