Männer 1 – 20.11.2016: TSG Giengen verliert zweites Spiel Drucken
Handball
Geschrieben von: Jochen Renelt   
Mittwoch, den 23. November 2016 um 23:59 Uhr
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Männer 1
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TSG Giengen – TV Steinheim II 21:23 (12:11)
 
Nach der zuletzt starken Leistung gegen den Bezirksligaabsteiger Schwäbisch Gmünd, wollte man an diese Leistung weiter anknüpfen. Zu Gast war am Sonntagabend um 17 Uhr der Aufsteiger TV Steinheim 2. Die Gäste haben schon in vorherigen Spielen gezeigt, dass man sie durchaus nicht unterschätzen darf.
Das Spiel startete von Anfang an recht zäh. Beide Mannschaften beackerten sich in der Abwehr und ließen nur wenige Räume zu. Dennoch gelang es den Gastgeber sich im Laufe des ersten Drittels des Spiels sich mit drei Toren abzusetzen. Allerdings spielte man nicht überlegen genug. Die immer besser stehende Abwehr wurde immer seltener durch verwandelte Torchancen belohnt. Das gab dem TV Steinheim die Chance, wieder heran zu kommen. Kurz vor der Halbzeit nutzen sie dies schließlich. Dabei profitierten die Gäste auch von den zahlreichen technischen Fehlern der TSG und kamen kurz vor dem Halbzeitpfiff bis auf 12:11 heran.
In der zweiten Hälfte wollte man die technischen Fehler deutlich reduzieren und das Spiel wieder in die eigene Hand nehmen. Dies gelang leider nur sehr schlecht. Man spielte zwar in der Abwehr eine relativ gute Partie, doch im Angriff wurden dem Gegner zu viele Bälle geschenkt, welche Steinheim nutze um weiter dran zu bleiben. In der 45. Minute kam es bei dem Spielstand von 21:17 schließlich zum Einbruch. Giengen nutze ab diesem Zeitpunkt keine einzige Chance mehr um ein Tor zu erzielen. So konnte Steinheim schließlich immer näher heran kommen, bis sie sogar in der 56. Minute in Führung gingen. Auch in dieser Situation schaffte es die TSG nicht mehr ein Tor zu erzielen. Somit stand es zum Schluss 21:23.
 
Es spielten: Marvin Wiedenmann, Jochen Renelt, Thilo Schwarz, Markus Schreitt, Bernd Kirschmer, Patrick Geyer, Benedikt Grötchen, Patrick Weller, Daniel Tenyer, Sven Brunner, Janik Beermünder, Nico Bollinger, Dennis Schellenberger, Drilon Buqani