Am Samstag ging es für die Damen 1 der FSG Giengen-Brenz zu einem der beiden Auswärtsspiele an den Bodensee. Mit der Maximalausbeute von zwei Siegen aus zwei Spielen ging die Mannschaft selbstbewusst und motiviert in das Spiel gegen die bisher unbekannten Gegnerinnen aus Ailingen. Die Damen der TSG Ailingen hingegen hatten mit dem TV Gerhausen und der SG Herbrechtingen/Bolheim keinen einfachen Start in die Saison.

Die ersten fünf Minuten waren auf beiden Seiten geprägt durch schnelles Angriffsspiel und schnelle Tore. Der FSG gelang es, sich mit einem 4:0-Lauf von den Gegnerinnen abzusetzen. Durch überhastete Abschlüsse und Problemen in der Abwehr, konnte die TSG Ailingen in der 19. Minute bis auf ein Tor wieder aufschließen. Daraufhin haben sich die Damen der FSG, in einer Auszeit, nochmal gesammelt. Die FSG erspielte sich anschließend durch konzentrierte Leistung sowohl in der Abwehr als auch im Angriff einen komfortablen 5-Tore-Vorsprung bis zur Halbzeitpause.

 

Mit frischen Kräften ging es in die zweite Halbzeit. Ziel der FSG war es, ihr konzentriertes Abwehr- und Angriffsspiel weiter fortzusetzen. Dies gelang in den ersten Minuten der zweiten Halbzeit nicht und die TSG Ailingen konnte auf zwei Tore verkürzen. Die FSG ließ sich davon nicht abschrecken und konnte zwischenzeitlich den Vorsprung wieder auf vier Tore hochschrauben. Die Antwort der Damen aus Ailingen hat nicht lange auf sich warten lassen. Die FSG hatte in der Abwehr gegen den schnellagierenden Angriff der Gegnerinnen keine Mittel. Auch im Angriff der FSG gelang zu wenig, weshalb die Gastgeberinnen kurz vor Spielende in Führung gegangen sind und diese bis zum Ende des Spieles halten konnten. Das Spiel endete 25:23.

 

Am Sonntag, den 17.10.2021, um 17 Uhr empfängt die FSG 1 die Damen des TV Gerhausen in der Hermann-Eberhardt-Halle in Sontheim.

 

Es spielten: Nicole Hönig und Anja Schauz im Tor; Anna Heißwolf, Veronika Kramer, Amelie Pürckhauer, Ina Heißwolf, Daniela Hüsken, Annika Hüsken, Hanna Mozer, Lara Mößle, Marie Lanzinger, Pauline Thumm, Svenja Geyer