Männer 1 – 05.02.2022: Sieg im ersten Heimspiel des Jahres Drucken
Handball
Geschrieben von: JR   
Montag, den 07. Februar 2022 um 11:08 Uhr
AddThis

Männer 1
Männer 1
TSG Giengen – TSV Süßen  31:27 (17:15)
 
Nach der bitteren Niederlage im Spiel gegen die HSG Oberkochen/Königsbronn 2 wollte man mit einer deutlichen Leistungssteigerung gegen das Tabellenschlusslicht TSV Süßen reagieren.
 
Entsprechend startete die TSG Giengen auch furios. Bereits in der vierten Minute konnte Giengen eine 4:1 Führung feiern. Dies zwang Süßen bereits zu ihrer ersten Auszeit. Diese zeigte auch direkt Wirkung. Durch nicht genutzt Chancen im Angriff und schnelle Gegentore musste man bereits in der siebten Spielminute den 6:6 Ausgleich hinnehmen. Zu diesem Zeitpunkt zeigten die Gastgeber auch keine wirklich gute Abwehrleistung und Süßen konnte immer wieder durch einfache Aktionen einen Torerfolg verbuchen. In der elften Minute musste auch Trainer Jochen Karow Gebrauch von seiner ersten Auszeit machen, um die Abwehr zu justieren. In Folge dessen kam die TSG wieder etwas besser ins Spiel und konnte sich leicht absetzten. So setzte sich die erste Hälfte fort, bis zum einem Zwischenstand von 17:15 nach den ersten 30 Minuten.
 
In der zweiten Hälfte war klar, dass man sich nochmal deutlich steigern wollte – sowohl im Angriff, als auch in der Abwehr. Dies gelang auch. Die Abwehr stabilisierte sich weiter, wodurch Süßen immer öfter ins Zeitspiel gezwungen wurde. So konnte Giengen bereits 11 Minuten nach Wiederanpfiff einen 5-Tore-Vorsprung (22:17) feiern. Dieser Vorsprung wurde in Folge dessen klug von den Hausherren über die Zeit verwaltet. Zahlreiche 2 Minutenstrafen auf beiden Seiten brachten nochmal etwas Unruhe in das Spiel. Doch auch das konnte den Sieg der TSG Giengen nicht mehr gefährden. Das Spiel endete schließlich mit 31:27.
Die Mannschaft bedankt sich für die, zahlreich anwesenden Zuschauer und die gute Stimmung!
 
Es spielten: Maximilian Dehlau, Jochen Renelt – Benedikt Grötchen, Dennis Schellenberger, Patrick Gebhardt, Bernd Fischer, Daniel Tenyer, Drilon Buqani, Max Stolz, Patrick Weller, Lukas Danzer, Sebastian Schübelin, Tobias Wöhrle