Erfolgreicher Auftritt der Giengener Turnerinnen Drucken
Wettkampfturnen
Geschrieben von: Chrissy Jahraus   
Montag, den 15. März 2010 um 15:03 Uhr
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Am Samstag den 13.03.2010 fanden in Königsbronn die Gaumannschaftskämpfedes Bereichs Heidenheim statt. Insgesamt gingen 23 Mannschaften aus 9 Vereinen an den Start. Die Turnerinnen der TSG Giengen waren diesmal zwar nur schwach vertreten, mit einer Mannschaft und 2 Einzelturnerinnen, aber dennoch sehr erfolgreich.
Der Wettkampf begann für die Mannschaft der Juti D (Jg. 00/99) am Sprung. Hier konnten die Mädchen leider nicht ihre besten Leistungen abrufen und erlangten nur 38,8 Punkte. Umso besser lief es am Reck, an dem die Mädchen sehr gute Übungen zum Besten gaben und somit 44,2 erturnten. Auch das Zittergerät, der Balken, brachte den Mädchen auf Grund mancher Wackler und Stürze nur 39,7 Punkte. Ihre Glanzleistungen zeigten die Mädchen aber am Boden, hier hatten sie mit 44,7 Punkten die Nase vorn. Es wurde gehofft und gebangt, ob es für einen Podestplatz reichen sollte. Und tatsächlich standen die Turnerinnen Leonie Amri, Katharina Borsch, Kathrin Danyluk, Lisa- Marie Dehlau, Tanja Fräsdorf, Svenja Geyer und Annika Hüsken am Ende auf dem Siegertreppchen ganz oben. Das einzigst schade daran war nur, dass sich die Mädchen das Siegertreppchen mit den genauso guten Herbrechtingerinnen teilen musste, die am Ende auch auf eine Punktzahl von 167,4 kamen.

Doch umso erfreuter sind die Mädchen über den Einzug zum Gaumannschaftsendkampf am 24.04 in Waldstetten, den immer nur die 2 besten Mannschaften jeder Juti aus den Bereichen Heidenheim, Aalen und Schwäbisch Gmünd erreichen konnten.

Zu den besten Einzelturnerinnen der Juti D zählten Leonie Amri (2.Platz) und Annika Hüsken (3. Platz).

Auch ohne Mannschaft sehr erfolgreich war an diesem Tage die Giengener Einzelturnerin Nadine Elbert. Sie trat in der Juti E (Jg. 01/02) gegen 58 Konkurrentinnen an und erreichte am Ende einen sehr guten 2. Platz.

Marie Bürkle, die sich in der Juti C als Einzelkämpferin versuchte war allerdings vom Pech verfolgt. Sie musste einige Stürze sowohl am Reck als auch am Balken in Kauf nehmen und landete am Ende nur auf einem nicht zufriedenstellenden 16. Platz.