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Leichtathletik
Montag, den 18. April 2016 um 21:54 Uhr
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Elin, Maggi, Esta, Tammy, Ronja
Elin, Maggi, Esta, Tammy, Ronja

Leider meinte es der Wettergott nicht gut mit den Athleten bei der landesoffenen Bahneröffnung in Unterkochen. Fast durchgehend Dauerregen und bei den Sprints immer starker Gegenwind verhinderten noch bessere Leistungen. Trotzdem konnten die Sportler der TSG einige tolle Ergebnisse erzielen.

 

 

Raik
Raik
Noah
Noah
Florian
Florian

 

 

 

 

 

Vor allem in den jüngsten Altersklassen sah man sehr große Starterfelder, speziell bei den 10jährigen Schülern. Hier zeigte Raik Herrmann sein überdurchschnittliches Talent mit zwei Siegen. Sowohl im Weitsprung mit 3,72m als auch im Ballwurf mit erstklassigen 40m war er nicht zu schlagen. Ferner kam er über 50m in 8,06sec auf Rang 3. Zu gefallen wussten auch Noah Schmid und Johannes Merkle. Noah wurde zweimal Siebter im Sprint in 8,57sec und im Weitsprung mit 3,30m, sowie Neunter mit dem Schlagball (30,50m). Beim Weitsprung wurde Johannes Fünfter mit 3,36m und 13. über 50m in 8,76sec. Als Neunter warf Florian Unger (LGB) den Schlagball bei den M11 15m weit.

Elin
Elin
Maggi
Maggi
Bei den Schülerinnen W11 wachsen mit Elin Burkhardt und Hanna Weber (TSG Nattheim) zwei sehr talentierte Mehrkämpferinnen heran. Elin gewann die 50m in erstklassigen 7,70sec; wurde Zweite im Weitsprung mit 4,18m und beendete das Ballwerfen als Dritte mit 31,50m. Tammy Viktor warf als Achte den Schlagball 23,50m weit und kam im Weitsprung mit 3,14m auf Platz 10. Denselben Rang holte sich Esta Mete im Ballwurf mit 21,50m. Erstmals über die Hürden ging Margret Funk (LGB) bei den W12. In ordentlichen 13,23sec belegte sie über 60m Hürden den 4. Platz. Den Schlagball beendete sie mit 23m auf Rang 5. Elin Burkhardt, ja noch ein Jahr jünger , versuchte sich ebenfalls an den sechs Hürden und konnte gleich in 11,69sec gewinnen.

Ciara
Ciara
Tanja
Tanja

In einer neuen Bestzeit landete Ciara Elsholtz (LGB) nach einem sehr gut eingeteilten Rennen über 2000m auf Rang 3 bei den W14. Tanja Majer, sonst eher auf den längeren Strecken unterwegs, testete ihr Sprintfähigkeit über 200m bei den Frauen und konnte sich in 30,34sec über einen Sieg freuen.

 

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