Landesliga 3
Herren
Herren 1 Siegreich in Ellwangen
14.11.2025
Nachdem die H1 der SG Volley Alb Brenztal für die erste Runde des Bezirkspokals ein Freilos hatten, ging es am Freitag 14.11.2025 zum niederklassigeren Team vom TSV Ellwangen 2. Die sehr junge Heimmannschaft zeigte gleich zu Beginn, dass es kein einfaches Spiel für die Favoriten werden sollte und konnte sich den ersten Satz mit 25:22 sichern. Die SG musste also handeln und sich deutlich besser fokussieren. Dabei stand die Reduzierung der Eigenfehler an erstere Stelle, denn es waren nicht die soliden Angriffe oder die passable Abwehrleistung der Ellwanger, die den Unterschied machten, sondern vor allem Nachlässigkeiten auf Seiten der Gäste von der Brenz. Coach Schober fand die richtigen Worte und nahm personelle Veränderungen vor – der 2. Satz wurde mit 25:22 aus Sicht der Gäste gewonnen. Im dritten Satz bäumten sich die „jungen wilden“ der Ellwanger nochmals auf, aber auch dieser Satz konnte knapp mit 25:23 für die SG verbucht werden. Die Routine setzte sich schließlich durch und konnte den vierten Durchgang mit 25:15 dominieren.
Nachdem die H1 der SG Volley Alb Brenztal für die erste Runde des Bezirkspokals ein Freilos hatten, ging es am Freitag 14.11.2025 zum niederklassigeren Team vom TSV Ellwangen 2. Die sehr junge Heimmannschaft zeigte gleich zu Beginn, dass es kein einfaches Spiel für die Favoriten werden sollte und konnte sich den ersten Satz mit 25:22 sichern. Die SG musste also handeln und sich deutlich besser fokussieren. Dabei stand die Reduzierung der Eigenfehler an erstere Stelle, denn es waren nicht die soliden Angriffe oder die passable Abwehrleistung der Ellwanger, die den Unterschied machten, sondern vor allem Nachlässigkeiten auf Seiten der Gäste von der Brenz. Coach Schober fand die richtigen Worte und nahm personelle Veränderungen vor – der 2. Satz wurde mit 25:22 aus Sicht der Gäste gewonnen. Im dritten Satz bäumten sich die „jungen wilden“ der Ellwanger nochmals auf, aber auch dieser Satz konnte knapp mit 25:23 für die SG verbucht werden. Die Routine setzte sich schließlich durch und konnte den vierten Durchgang mit 25:15 dominieren.
Herren 1 in Friedrichshafen
08.11.2025
Zum zweiten Auswärtsspiel reisten die Männer 1 der SG Volley Alb am Samstag 08.11. bis nach Friedrichshafen zur Spielgemeinschaft SG VfB FN 5 / TSV Fischbach / TSG Ailingen 2.
Mit 1 Mann vollbesetzt startete das Team um Coach Steffen Schober konzentriert und motiviert und konnte sich schnell auf 17:10 absetzen. Die Hausherren kamen zwar nochmal bedrohlich heran, aber der Satzgewinn mit 25:23 war nicht mehr zu nehmen. Im zweiten Satz dominierten die Gäste. Sichere Annahmen ermöglichten es Zuspieler Hirschle seine Angreifer sehr variabel einzusetzen und auch der Druck im Aufschlag stimmte, um die Gegner am Aufbau zu hindern. Block und Abwehr waren zudem sehr stabil, was zu einem deutlichen 25:16 Sieg führte.
Im dritten Satz geriet man etwas ins Hintertreffen, die Auszeit von Schober beim 7:11 zeigte aber Wirkung und man kam bis zum 18:18 zu einem ausgeglichenen Spiel. Die SG gönnte sich nun allerdings ein paar Eigenfehler und Nachlässigkeiten zu viel, so dass der Satz mit 22:25 abgegeben wurde.
Die volle Punkteausbeute vor Augen agierte das Team nun aber wieder geschlossen und verhinderte jeglichen Gegenschlag. Flankiert von tollen Aufschlagsserien von Hirschle (7 Punkte) und Spielvogel (5 Punkte) setzten sich die Angreifer der Gäste durch und konnten den Satz deutlich mit 25:16 gewinnen.
„Das war heute ein gutes Spiel. Wenn wir die Eigenfehler im 3. Satz noch reduzieren und den selben Fokus wie in Satz zwei und vier an den Tag legen, werden wir zunehmend gefährlicher. Man merkt, dass die Mannschaft zunehmend besser aufeinander eingespielt ist“ resümiert Kapitän WolfFezer.
Missglückter Start für die Herren 1
12.10.2025
Zum Auftaktspiel in der Landesliga reisten die Männer 1 der SG Volley Alb Brenztal zur TSG Geislingen. Die schwierigen Bedingungen in der sehr niedrigen Halle sind von vielen vorherigen Begegnungen bekannt und haben bereits mehrfach zu Problemen in Annahme und Abwehr geführt. Und auch dieses Mal taten sich die Spieler von Trainer Steffen Schober schwer. Gleich zu Beginn landeten mehrere Bälle an der Decke, was eine spürbare Verunsicherung in den Spielaufbau brachte. Das Spiel wurde fahrig und unnötig hektisch, nur selten gelang ein klassischer Spielaufbau. Die Gegner aus Geislingen dagegen nutzen ihren Heimvorteil und konnten mit ihrer (technisch mindestens unkonventionellen) Spielweise dominieren und sich schnell absetzen. Beim Stand von 4:12 zog Schober die erste Auszeit und versuchte auch durch personelle Umstellungen Ruhe ins Spiel zu bringen, aber ohne Erfolg. Mit 13:25 wurde der Satz abgegeben. Keine spürbare Beruhigung im zweiten Satz. Weiterhin zu viele Eigenfehler und zu wenig Möglichkeiten den Spielfluss der Hausherren zu unterbrechen. Die konnten sich mit einer Aufschlagsserie schnell auf 18:8 absetzen. Dann gelang es aber zunehmend besser ins Spiel zu kommen und die Gegner durch ruhigen Spielaufbau auch selbst unter Druck zu setzen. Auch wenn der Satz mit 17:25 verloren wurde konnte der Schwung in den nächsten Durchgang mitgenommen werden, wo es der SG nun durch kämpferischen Einsatz und reduzierte Eigenfehlergelang, das Spiel zu übernehmen und mit 25:17 den Durchgang zu gewinnen. Und auch im vierten Satz wurde vielversprechend gestartet, Geislingen nahm bei 8:10 die Auszeit und konnte dann nach und nach wieder besser ins Spiel finden und ihre Aufschlagsserien durchbringen, was von der SG aber auch durch wieder zu viele Eigenfehlern in allen Prozessen (Annahme, Zuspiel, Angriff, Abwehr und Aufschlag) zu einfach gemacht wurde. Zu selten gelang das Sideout – der Satzverlust mit 16:25 daher gerechtfertigt.
„Dass es in dieser Halle und gegen das kämpferische, gut abwehrende Team schwer werden würde haben wir befürchtet, dass wir uns aber heute so schwach verkauft haben, tut schon weh. Wir haben uns total von der niedrigen Halle verunsichern lassen und sind dadurch nie wirklich in unser Spiel gekommen. Wir haben noch jede Menge zu tun in der Abstimmung untereinander und müssen nun im Training daran arbeiten, dass die Sicherheit zurückkommt, bevor wir am 25. Oktober unser Heimspiel gegen Ulm und Fischbach haben“ resümiert Mannschaftsführer Wolf Fezer den misslungenen Saisonstart.
Zum Auftaktspiel in der Landesliga reisten die Männer 1 der SG Volley Alb Brenztal zur TSG Geislingen. Die schwierigen Bedingungen in der sehr niedrigen Halle sind von vielen vorherigen Begegnungen bekannt und haben bereits mehrfach zu Problemen in Annahme und Abwehr geführt. Und auch dieses Mal taten sich die Spieler von Trainer Steffen Schober schwer. Gleich zu Beginn landeten mehrere Bälle an der Decke, was eine spürbare Verunsicherung in den Spielaufbau brachte. Das Spiel wurde fahrig und unnötig hektisch, nur selten gelang ein klassischer Spielaufbau. Die Gegner aus Geislingen dagegen nutzen ihren Heimvorteil und konnten mit ihrer (technisch mindestens unkonventionellen) Spielweise dominieren und sich schnell absetzen. Beim Stand von 4:12 zog Schober die erste Auszeit und versuchte auch durch personelle Umstellungen Ruhe ins Spiel zu bringen, aber ohne Erfolg. Mit 13:25 wurde der Satz abgegeben. Keine spürbare Beruhigung im zweiten Satz. Weiterhin zu viele Eigenfehler und zu wenig Möglichkeiten den Spielfluss der Hausherren zu unterbrechen. Die konnten sich mit einer Aufschlagsserie schnell auf 18:8 absetzen. Dann gelang es aber zunehmend besser ins Spiel zu kommen und die Gegner durch ruhigen Spielaufbau auch selbst unter Druck zu setzen. Auch wenn der Satz mit 17:25 verloren wurde konnte der Schwung in den nächsten Durchgang mitgenommen werden, wo es der SG nun durch kämpferischen Einsatz und reduzierte Eigenfehlergelang, das Spiel zu übernehmen und mit 25:17 den Durchgang zu gewinnen. Und auch im vierten Satz wurde vielversprechend gestartet, Geislingen nahm bei 8:10 die Auszeit und konnte dann nach und nach wieder besser ins Spiel finden und ihre Aufschlagsserien durchbringen, was von der SG aber auch durch wieder zu viele Eigenfehlern in allen Prozessen (Annahme, Zuspiel, Angriff, Abwehr und Aufschlag) zu einfach gemacht wurde. Zu selten gelang das Sideout – der Satzverlust mit 16:25 daher gerechtfertigt.
„Dass es in dieser Halle und gegen das kämpferische, gut abwehrende Team schwer werden würde haben wir befürchtet, dass wir uns aber heute so schwach verkauft haben, tut schon weh. Wir haben uns total von der niedrigen Halle verunsichern lassen und sind dadurch nie wirklich in unser Spiel gekommen. Wir haben noch jede Menge zu tun in der Abstimmung untereinander und müssen nun im Training daran arbeiten, dass die Sicherheit zurückkommt, bevor wir am 25. Oktober unser Heimspiel gegen Ulm und Fischbach haben“ resümiert Mannschaftsführer Wolf Fezer den misslungenen Saisonstart.